Die besonderen Kräfte der Misteln

18.02.2017, 10 Uhr 30 bis 18 Uhr

BESCHREIBUNG
Die Mistel galt bereits bei den Kelten als schutzmagisches Gewächs und Allheilmittel für Mensch und Tier. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophischen Medizin, erkannte ihre Eignung als Krebsheilpflanze und empfahl die speziell aufbereitete Mistel besonders für die Krebsprophylaxe und zur Krebstherapie. Zahlreiche Studien und Anwendungsbeobachtungen konnten die Wirksamkeit der anthroposophischen Mistel-Präparate belegen, die inzwischen zu den bewährten Begleitmitteln in der onkologischen Praxis gehören. Als besonders wirksam erweisen sich Injektionskuren. Diese aktivieren nachweislich das Immunsystem, steigern die Initiativkraft, spenden Lebenswärme und verbessern meist rasch und spürbar das Wohlbefinden. Doch welche Mistel eignet sich für wen? Schließlich gibt es Misteln von 13 Wirtsbäumen und unterschiedlichen Firmen im Handel. In welcher Dosierung verabreicht man die Mistel? Wann ist die Mistel-Therapie hilfreich und wann kontraindiziert? Welche Begleitmaßnahmen sind für eine ganzheitliche Krebstherapie sinnvoll und wie funktioniert eine prophylaktische Anwendung? Diese und viele weitere Fragen wollen wir an diesem Misteltag klären.

ORT
BRK, Haus Alt-Lehel, Christophstr. 12 (Erdgeschoss), 80538 München

KOSTEN
Euro 155,-

ANMELDUNG & INFORMATIONEN
www.natura-naturans.de/veranstaltungen/die-besonderen-kraefte-der-misteln-2017-02-18.htm

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