Helvetia Vegetaria

Vegetarische Rezepte aus der Schweiz

Carlo Bernasconi, Juliette Chrétien

  • Das erste Kochbuch zur vegetarischen Küche der Schweiz: Ein Standardwerk mit 150 traditionellen und zeitgemässen Rezepten.
  • Pikante und süsse Klassiker: Rösti, Fondue, Älplermagronen, Capuns, Aufläufe, Gratins, Wähen, Rüeblitorte, Merängge.
  • Hintergrundwissen: mit informativen Texten zu den Gerichten und der vegetarischen Tradition der Schweiz.
54,00 EUR
Lieferbar in 3-5 Arbeitstagen

ISBN: 978-3-03800-928-3
4. Auflage, 2021
Einband: Halbleinen
Umfang: 264 Seiten
Gewicht: 1162 g
Format: 20.5 cm x 29 cm

Auszeichnungen für dieses Buch

Best in the World Cookbook Award 2018swiss gourmetbook award

Mehr Infos zum Buch

Was fällt bei einigen der beliebtesten Gerichte der traditionellen Schweizer Küche wie Rösti, Fondue oder Älplermagronen sofort auf? Genau – es sind vegetarische Gerichte. »Helvetia Vegetaria« ist das erste Kochbuch zur vegetarischen Küche der Schweiz. Es versammelt 150 Rezepte für ausschliesslich vegetarische Gerichte aus allen Regionen der Schweiz. Neben zahlreichen Rezepten für Aufläufe, Gratins oder Wähen finden sich darin auch Rezepte für typische Schweizer Desserts wie Rüeblitorte oder Merängge.

Lange Tradition vegetarischer Gerichte in der Schweiz
Wenn es um traditionelle Küche geht, denken viele an Fleisch. Dabei hat man früher ganz im Gegenteil viel weniger Fleisch gegessen als heute. Wie alle bäuerlich-landwirtschaftlichen Gebiete verfügt auch die Schweiz über eine lange Tradition vegetarischer Gerichte. Jahrhundertelang kochte man vor allem das, was Gemüsegarten, Feld und Wald hergaben. Ergänzt wurden die Gerichte mit reichlich Milchprodukten: Käse, Milch, Butter und Rahm. Daraus sind Klassiker wie Rösti, Fondue, Älplermagronen und Capuns, Aufläufe, Gratins und Wähen in unzähligen Varianten und natürlich auch süsse Leckereien wie Rüeblitorte, Merängge, Spanischbrödli, Torta di pane, Basler Leckerli und Cuchaule entstanden.

Für dieses Buch hat Carlo Bernasconi, der in Zürich ein Restaurant mit vegetarischer italienischer Küche führte, alte Kochbücher, Archive und die traditionelle Schweizer Landfrauenküche durchforstet. Daraus hat er einen reichen Schatz an traditionellen Schweizer Rezepten gehoben und die Gerichte für die heutige Zeit sanft aufgefrischt. Die 150 Rezepte im Buch sind nach Regionen geordnet und mit informativen Hintergrundtexten zu den jeweiligen Gerichten und der vegetarischen Tradition der Schweiz angereichert.

Traditionelle Schweizer Küche, das heisst eben oft auch: vegetarische Küche. In diesem Buch stehen zum ersten Mal vegetarische Rezepte im Fokus. Es ist ebenso eine Reise durch die kulinarische Tradition der Schweiz wie ein Standardwerk zeitgemässer vegetarischer Gerichte.

Pressestimmen zum Buch

«Gewinnt Gold in der Kategorie «Themenkochbuch».»
swiss gourmetbook award 2019
«Wird an den «World Cookbook Awards 2018» als weltbestes vegetarisches Kochbuch ausgezeichnet.»
Gourmand World Cookbook Awards 2018
«Die Schweizer Küche, wie sie von Bernasconi in ihrer Ursprünglichkeit präsentiert wird, ist unaufwendig, schmackhaft und befriedigend, so unser Erlebnis.»
valentinas-kochbuch.de
«Entstanden ist ein in seiner Schlichtheit bestechendes Standardwerk mit 150 Rezepten aus allen Teilen des Landes.»
Salz & Pfeffer
«Die traditionellen Rezepte sind hier im Buch immer mit einen modernen Schliff versehen, damit es eher so schmeckt, wie man heute eben gerne kocht. Dabei sind die traditionellen Rezepte jedoch nie verfälscht.»
fachbuchkritik.de

Infos zur Autorin / zum Autor

Carlo Bernasconi

Carlo Bernasconi, langjähriger Börsenblatt-Korrespondent in der Schweiz, und Chefredaktor des »Schweizer Buchhandel«, Autor diverser Kochbücher, führte in Zürich ein Restaurant mit vegetarischer italienischer Küche. Er ist im Oktober 2016 verstorben.

Juliette Chrétien

Juliette Chrétien ist 1986 in Zürich geboren und seit 2008 selbstständige Fotografin. Für den AT Verlag realisierte sie »Essbare Stadt«, »Ticino ti cucino«, »Einfache Vielfalt«, »Helvetia Vegetaria«, »Vegan Love Story« und »#tibits«. Sie bewegt sich zwischen Kunst, Design und Kulinarik und verfolgt ihre ganz eigene Ästhetik.

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