Stadtwildpflanzen
52 Ausflüge in die urbane Pflanzenwelt.Mit Hintergrundwissen zur Stadtvegetation • Biodiversität in der Stadt entdecken – unterwegs zu Vogelmiere, Götterbaum und wilder Karde
Jonas Frei
- Biodiverse Stadt: Naturerlebnis auf dem Arbeitsweg.
- Woche für Woche ein Ausflug in die urbane Vegetation.
- Städte als Chancen für die Pflanzenvielfalt.
ISBN: 978-3-03902-133-8
1. Auflage, 2022
Einband: Gebunden
Umfang: 352 Seiten
Gewicht: 802 g
Format: 14.8 cm x 21 cm
Mehr Infos zum Buch
Ob unscheinbare Blattrosette oder mächtiger Götterbaum: Die Pflanzen erobern die Stadt. Wie ein Magnet wirkt das Stadtklima auf Wildpflanzen, die im Umland verdrängt worden sind. In der Stadt spriessen sie aus Fugen und werden in Baubrachen, Bahntrassen, verwilderten Beeten heimisch. Und weil Städte ähnliche Bedingungen bieten, finden sich viele Arten nicht nur in europäischen Metropolen, sondern auch in den USA oder China. Dieses Buch ist eine Eintrittskarte in die städtische Pflanzenwelt. In 52 Kapiteln führt Jonas Frei durch die urbane Vegetation und zeigt Woche für Woche, welche Arten in welchem Stadium zu entdecken sind. Von der kleinen Knospenkunde im Januar bis zur zweiten Löwenzahnblüte im November. Es ist ein Lesebuch und ein Wegbegleiter für Stadtspaziergänge mit Geschichten, Botanik und Bemerkenswertem zur »Flora urbana«. Eine Einladung, die Natur vor der Haustür wahrzunehmen und zu schätzen.
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Pressestimmen zum Buch
«Es ist ein Lesebuch und Wegbegleiter für Stadtspaziergänge mit Geschichten, Botanik und Bemerkenswertem zur «Flora urbana». Eine Einladung, die Natur vor der Haustür wahrzunehmen und zu schätzen.»
Schweizer Garten
«Vielleicht muss Jonas Freis Buch genau so gelesen werden: als eine Chance, Neues zu entdecken. Und sich darüber zu freuen, was für ein Glück wir haben: Können wir nicht in der Natur leben, kommt sie zu uns.»
Sonntagszeitung
«Ein durch und durch schönes Buch, das sich gleichermassen an naturkundlich Interessierte mit Vorbildung, aber auch, ohne jede Herablassung, an botanische Banausen richtet, die bislang all das Grünzeug in den Asphaltlöchern für Unkraut hielten.»
Tagblatt der Stadt Zürich