Rotes Erdnuss-Cashew-Curry
Aus dem Buch «EAT BETTER NOT LESS - natürlich & einfach» von Nadia Damaso.
Ein Curry ist einfach immer gut! Dieses Curry ist durch das Erdnussmus extra cremig und in Kombination mit den gerösteten Cashewkernen einfach nur herzerwärmend und perfekt für eine nahrhafte Mahlzeit an kälteren Tagen. Anstelle von Basmatireis passen auch Vollkornreis oder Quinoa sehr gut zum Curry!
Ergibt 2 grosse oder 4 kleinere Portionen | 20 Minuten
200 g Basmati-Vollkornreis
250 g Tofu natur
1 kleiner Blumenkohl (ca. 300 g)
2 rote Peperoni (Paprikaschoten; ca. 300 g)
1 EL Kokosöl
50 g rote Currypaste
3 TL Kokosblütenzucker
50 g ungesüsstes Erdnussmus
400 ml Kokosmilch
20 g frisches Thai-Basilikum + etwas zum Anrichten
80 g Cashewkerne, geröstet
2 TL Reisessig
1 EL Limettensaft
Chiliflocken, nach Belieben
Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
Für das Curry den Tofu in etwa 1 cm grosse Würfel schneiden, den Blumenkohl in kleinere Röschen schneiden, die Peperoni halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.
Das Kokosöl in einer Bratpfanne erhitzen, die Currypaste und den Kokosblütenzucker dazugeben und kurz anbraten. Dann den Tofu dazugeben und 2–3 Minuten unter Rühren leicht goldbraun braten. Das Gemüse dazugeben und nochmals 2–3 Minuten unter Rühren braten. Das Erdnussmus und 300 ml Kokosmilch dazugeben, die Thai-Basilikum-Blätter vom Stiel zupfen und ebenfalls dazugeben. Die Hitze etwas reduzieren, 6–8 Minuten köcheln.
Die Cashewkerne kleiner hacken, entweder im Ofen bei 170 Grad Umluft 7–8 Minuten oder in einer Pfanne bei mittlerer Hitze unter Rühren goldbraun rösten.
Das Curry von der Platte nehmen, die restliche Kokosmilch, Reisessig, Limettensaft und drei Viertel der gerösteten Cashewkerne dazugeben und gut rühren. Für etwas mehr Schärfe einige Chiliflocken daruntermischen.
Mit dem Reis in Tellern anrichten, mit frischem Thai- Basilikum sowie den restlichen gerösteten Cashewkernen und Limettenscheiben garnieren und geniessen.
Foto: Nadia Damaso